1001 Eindrücke verspricht unsere umfassende Reise in die orientalische Märchenwelt Irans! Wir folgen den historischen Karawanenstraßen ins Hochland, in Wüstenstädte mit mächtigen Zitadellen und in quirlige Metropolen. Auf den Spuren des altpersischen Königs Darius, Alexanders des Großen und Marco Polos entdecken wir Persiens faszinierendes Kulturerbe von seinen antiken Hochkulturen bis zur modernen Islamischen Republik. Weitere Infos zu den Reisen in den Iran finden Sie unten auf dieser Seite.
Derzeit ist leider kein passender Reisetermin verfügbar, eventuell aber in Planung – bitte kontaktieren Sie uns bei Interesse! Gerne merken wir Sie vor oder bieten Ihnen eine Alternative an.
Tel. 0721-18 11 18, verkauf@hirschreisen.de oder bequem über unser Kontaktformular.
Vielen Dank für Ihr Interesse!
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Titel der Reise | von | bis | Dauer | Preis |
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Iran - Studienreise | 13.9.2015 | 28.9.2015 | 16 Tage | ab 2575 € |
Titel der Reise | von | bis | Dauer | Preis |
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Iran - Studienreise | 11.4.2015 | 26.4.2015 | 16 Tage | ab 2575 € |
Höhepunkte und UNESCO-Welterbe-Stätten
Historisch Interessierte kommen in den antiken Hauptstätten auf ihre Kosten: In Hamedan, der alten Hauptstadt des Meder-Reiches, geben geheimnisvolle Felsreliefs bis heute Rätsel auf. Von hier sollen die Heiligen Drei Könige nach Bethlehem aufgebrochen sein. Susa, mit 6000 Jahren Geschichte eine der ältesten Städte der Welt, gleicht einer prall gefüllten archäologischen Schatzkammer! Auch das glanzvolle Persepolis, der Traum des Großkönigs Darius, zählt zu den bedeutendsten Ruinenstätten überhaupt. In Pasargadae, Residenz des Kyros, nahm einst das persische Weltreich seinen Anfang.
Die Farben und Düfte des Orients
... erleben wir im blühenden Shiraz, Stadt der Poeten, die uns im Eram-Garten mit einem wahren Rosenmeer empfängt. Türkis leuchten die Kuppeln von Isfahan: Schah Abbas machte seine Stadt im 17. Jh. zu einem kosmopolitischen Zentrum, die Vank-Kirche der armenischen Christen erinnert daran. Unvergesslich: der Palast der 40 Säulen und unser Brücken-Spaziergang. Im Mittelalter wurde das reiche Kaschan zum Synonym für Keramik, das deutsche Wort „Kacheln“ hat hier seinen Ursprung. Die prächtigen Kaufmannshäuser prägen das Bild bis heute.
Die Anhängern Zarathustras begegnen wir im Bergheiligtum Chak Chak und in der Wüstenstadt Yazd: Nie darf das Feuer im Feuertempel erlöschen. Lehmbauten, die fliesengeschmückte Freitagsmoschee, leuchtender Goldschmuck und Seidenstoffe auf dem Basar bezaubern uns.
In Teheran schließt sich der Kreis. Die 8-Millionen-Metropole, die größte Stadt Vorderasiens am Fuß schneebedeckter Dreitausender, bringt uns zurück in die Gegenwart. Die Pahlavi-Paläste und der Pfauenthron im Juwelenmuseum erinnern an die Zeit des Shahs vor der Revolution von 1979.