1. TAG: Die älteste Stadt am Bodensee
Mannheim - Karlsruhe Hbf - Fahrt auf der Autobahn über Stuttgart nach Bregenz am österreichischen Ostende des Bodensees. Die Landeshauptstadt Vorarlbergs liegt genau dort, wo die Alpen mit dem Pfänder den See berühren. Bei einer Backstage-Führung bekommen wir Einblicke in die spektakuläre Kulisse und Bühnentechnik. Nach dem Abendessen geht es zur Seebühne, wo gegen 21.00 Uhr die Aufführung von Giacomo Puccinis "Madame Butterfly “ beginnt.
Bregenzer Festspiele 2 Tage - Madame Butterfly
Die Bregenzer Festspiele sind der kulturelle Höhepunkt am Bodensee – und das schon seit vielen Jahrzehnten. Vor grandiosem Naturpanorama sorgen die Wiener Symphoniker und namhafte Sänger für ein unvergessliches Musikerlebnis. Bregenz ist berühmt für spektakuläre Bühnentechnik und fesselnde Inszenierungen. Auch unser Blick hinter die Kulissen verspricht spannend zu werden!
2. TAG: Schweizer Ufer und Konstanz
Bregenz - nach dem Frühstück setzen wir unsere Bodenseerundfahrt am Schweizer Ufer fort und kommen nach Konstanz. Bei der „Imperia“ am Hafen beginnt unser Stadtrundgang. Vorbei am Konzil und dem humorvollen Kaiserbrunnen werfen wir einen Blick in den schönen Innenhof des Renaissance-Rathauses und kommen durch die Gassen der Altstadt zum Liebfrauenmünster. Genießen Sie Ihre Mittagspause in einem der netten Lokale oder unternehmen Sie einen Spaziergang am Seeufer! Anschließend treten wir die Heimreise an und erreichen Karlsruhe (ca. 19.00 Uhr) und Mannheim (ca. 20.00 Uhr).
- Fahrt im komfortablen Luxus-Fernreisebus
- Qualifizierte Hirsch-Reiseleitung
- Übernachtung im Zimmer mit Bad oder Dusche und WC
- Halbpension (Abendessen, Frühstücksbuffet)
- Gruppentrinkgelder im Hotel
- Örtliche Steuern und Abgaben
- Eintrittsgelder
- Backstage-Führung
- Hauskarte der 1. Kategorie (Wert € 169,-)
Die Hauskarte berechtigt zum Eintritt ins Festspielhaus im Falle von Schlechtwetter.
"Madame Butterfly“ von Giacomo Puccini
Die japanische Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, schwelgt im Glück, als sie der amerikanische Marineleutnant Pinkerton zur Frau nimmt. Doch während Pinkerton sich frei fühlt und zurück in seiner Heimat eine Amerikanerin heiratet, wartet Butterfly voll Liebe und Hoffnung auf seine Rückkehr. Als Pinkerton mit seiner amerikanischen Frau auftaucht, fällt Cio-Cio-San eine unumstößliche Entscheidung... Giacomo Puccinis Madame Butterfly ist auf der Seebühne zum zweiten Mal zu erleben. Die Musikalische Leitung übernimmt der Dirigent Enrique Mazzola, Regisseur ist Andreas Homoki, Intendant des Opernhauses Zürich. Das Bühnenbild von Michael Levine zaubert japanisches Flair an den Bodensee.
Harakiri am Bodensee
Die Bregenzer Festspiele entführen uns dieses Jahr wieder ins ferne Japan. Mit einer wie immer spektakulären Inszenierung schafft die Seebühne den Rahmen für große Gefühle und Puccinis leidenschaftliche Klänge. Worauf Sie sich auf unserer Hirsch-Reise freuen dürfen und was Sie über die Vorstellung hinaus erwartet, erzählt Reiseleiterin Birgit Krämer. Und für Opern-Unkundige gibt’s eine kleine Einführung in die tragische Liebesgeschichte der „Butterfly“.
Bregenzer Festspiele
Gespannt und mit Vorfreude geht es an einem wunderschönen, sonnigen Julimorgen los in Richtung Bodensee. Ziel ist die österreichische Stadt Bregenz am östlichen Ende des Bodensees. Die jährlichen Bregenzer Festspiele mit Opernaufführungen und Konzerten, die auf der schwimmenden Seebühne und im Festspielhaus mit Galsfassade stattfinden, locken jeden Sommer 200.000 Zuschauer an den Bodensee. Dieses Jahr steht Carmen von Georges Bizet auf dem Programm.
Bregenz – Wüstenoper auf dem Bodensee
Die sensationelle Bregenzer „Aida“ hat 2009 alle Besucherrekorde gebrochen! Ich war daher sehr gespannt auf meine erste Hirsch-Reiseleitung nach längerer Babypause, die mich am 25. Juli zu den Seefestspielen führen sollte. Das Wichtigste für den Festspielreisenden ist bekanntlich der Wetterbericht. Den hatte ich schon seit Tagen (zuletzt nochmal 30min vor der Abfahrt) bei verschiedenen Online-Wetterdiensten gecheckt: Alle stimmten überein, dass es gar nicht gut aussah …