Marokko
Mehr als Wüste
„Marokko ist viele Länder“, sagt mir Bouchaib in Agadir. Was er meint, merke ich in den folgenden drei Wochen: Sandstrände, Stadtmauern, moderne Wirtschaftsmetropolen, Königsstädte, antike Ausgrabungen, mittelalterliche Medinas, Mittel- und Hochgebirge, Wüste, Lehmburgen und Wehrdörfer, Palmenoasen, Skipisten, Obstplantagen, Souks, … „Du wirst deine Augen glücklich machen.“, gibt mir Bouchaib mit auf den Weg.
Meine Reise führte über knapp 4000 Kilometer von Agadir entlang der Atlantikküste über Essaouira nach Casablanca und Rabat und weiter bis zur Straße von Gibraltar nach Tanger. Von dort wieder Richtung Süden durchs Rif-Gebirge, über Tetuan und Chefchouan in die Königsstädte Fes und Meknes. Anschließend durch den Hohen Atlas zu den Saharadünen von Erfoud und Merzouga, entlang der Straße der Kasbahs zur Todra-Schlucht und nach Ouarzazate, durch den Mittleren Atlas und das Draa-Tal nach Zagora und Tamegroute, über den Tichka-Pass nach Marrakech, in den Süden nach Taroudant und Tafraoute zurück nach Agadir.
Die Hirsch-Reise nach Marokko ist zwar nicht ganz so lang, aber mindestens ebenso interessant:
https://www.hirschreisen.de/reiseziele/afrika/marokko/
Der Sandstrand von Agadir – weisse Stadt zu Füßen der alten Kasbah.
On the road – Ziegen mögen Arganienbäume. Was sie übrig lassen wird, meist von Frauenkooperativen, zu edlem Öl verarbeitet.
Essaouira – malerisches Fischerstädtchen und einstige Hippiehochburg
Die große Moschee Hassan II. in Casablanca – das Minarett ist über 200 m hoch, und das Dach lässt sich vollautomatisch öffnen.
Hotel Rihab – das Hirsch-Hotel in der Hauptstadt Rabat.
Der Hassan-Turm. Wahrzeichen Rabats und Überbleibsel einer einst gewaltigen Moschee.
Die Kasbah des Oudaias in Rabat – auch von innen sehenswert!
Chellah – römische Siedlung, merinidische Totenstadt, botanischer Garten
Kap Spartel – wo sich Atlantischer Ozean und Mittelmeer treffen!
Abenddämmerung in Tanger – einst Treffpunkt von Jet-Set, Drogenhändlern und Spionen, heute beliebtes Ziel spanischer Tagesausflügler.
Die blaue Stadt Chefchaouen im Rifgebirge
Markttag – feine Oliven satt
Imbiss am Strassenrand – frisch auf den Grill!
Fes – gewaltige Königsstadt und Weltkulturerbe
Hotel Menzeh Zalagh – das Hirsch-Hotel in Fes
Der Hirsch-Reiseleiter Mohammed El Mouhib in der Medersa Attarine
Im Gerberviertel – marrokanische Lederverarbeitung, alles „bio“
Kleine Vorspeisenauswahl in der Medina von Fes
Heiliger Wallfahrtsort Moulay Idriss
Volubilis – römische Mosaike in fruchtbarer Landschaft
Das Bab-El-Mensour in Meknes – ebenfalls Königsstadt
Durch den Atlas über die Passhöhe Col du Zad
Hotel Xaluca – das Hirsch-Hotel in Erfoud
Hier lässt sich´s aushalten – das Hirsch-Hotel in Erfoud von innen
Die Dünen von Merzouga – die Wüste hautnah
Auf der „Route des Kasbahs“
On the road zwischen Wüste und Bergen
Das Hirsch-Hotel in Boumalne (Hirsch-Wanderreise)
Die Todraschlucht. Man fühlt sich schwindelerregend klein.
Hotel Hanane Club – das Hirsch-Hotel in Ouarzazate
Kasbah Taourirt in Ouarzazate – von außen groß, von innen verwinkelt
Die Filmstudios von Ouarzazate – Ägypten in Marokko. Mal was anderes.
Von Ouarzazate nach Zagora mit Blick auf den Hohen Atlas.
Palmenbestandenes Draa-Tal
Timbuktu liegt nah – ein Kamelsprung durch die Wüste.
Das Hirsch-Hotel Sirocco in Zagora (Wanderreise)
Wüstendorf Tamegroute – hinter den Mauern verbirgt sich die kostbare Bibliothek
Ait Benhaddou – berühmtes Wehrdorf (und Filmkulisse) zu Füßen des Hohen Atlas
Der Weg nach Marrakech führt durch die Berge – der Tichka-Pass
Ehrwürdige Koutoubia-Moschee in Marrakech
Hotel Diwane – das Hirsch-Hotel in Marrakech
Der Tourist in der reich verzierten Medersa Ben Youssef
Die Menara-Gärten – Treffpunkt der Jugend in der Abenddämmerung
Der Jardin de Majorelle – von und mit Yves Saint Laurent
Essensstände auf dem berühmten Gauklerplatz
Von Marrakech in die Berge nahe Ourika
Das Hirsch-Hotel in Ourika (Wanderreise) – einfache Zimmer und traumhafte Landschaft.
Skifahren in Marokko? Kein Problem!
Ein Palast – das Hirsch-Hotel in Taroudant (Wanderreise)
Das Palasthotel – auch von innen nett.
Kasbahs gibt es auch im Süden – hier in der Nähe von Tafraoute
Abschied von Marokko – Agadir von oben.
Yone Gianella
I don’t speak deutsch, but I do speak english and I have been to Morocco, visiting for about 11 days, travelling on a bus into all the cities whose pictures are displayed here. I only wanted to share my happiness for findind someone else that had also been there.
I only missed pictures of Djemaa el Fna market place in Marrakech. I found it most peculiar and fulfilled many of may expectations wjen i decided my visit to Morocco. Thanks
P.S. I kind of guessed much of what was written below wach picture, sure enough because I had been there.
Yone Gianella
Sorry. I meant to write when and not wjen, and each instead wach.