Legendäre Traumküste im Süden Europas – Ein Tag an der Riviera

Villa Ephrussi de Rothschild

Strahlend blau ist der Himmel, als wir um 8 Uhr von unserem beschaulichen Ferienort an der italienischen Riviera starten. Der frische Aprilmorgen ist geradezu perfekt für eine Fahrt an die Côte d’Azur. Nach wenigen Minuten ist die anfängliche Müdigkeit verflogen und beruhigt nehme ich auf den meisten Gesichtern ein sonniges Lächeln wahr.

Wir haben die Autostrada dei fiori erreicht und die Aussicht von der 1972 fertig gestellten „Blumenautobahn“ mit ihren gigantischen Brückenkonstruktionen und Tunneln ist einfach atemberaubend. Pfirsichfarbene Dörfer in engen Tälern „fliegen“ förmlich an uns vorbei. Knorrige Olivenbäume klammern sich in die Seiten der schroffen, von Naturgewalten zerfurchten Hügel, deren Kuppen von der Macchia bedeckt sind: einem wilden, duftenden Gestrüpp aus Wildkräutern, die im Schatten halbhoher Steineichen und gelbblühender Ginsterbüsche wachsen. Bei Taggia gibt die Autobahnbrücke den Blick auf unzählige Gewächshäuser frei, in denen jährlich 20.000 Tonnen Schnittblumen angebaut werden. Rosen, Nelken und Fresien werden frühmorgens erntefrisch auf dem Großmarkt in San Remo gehandelt und bedeuten für die Menschen in der Region Liguria die wichtigste Einnahmequelle neben dem Tourismus.

Kurz hinter Ventimiglia erreichen wir die italienisch-französische Grenze. „Willkommen an der Côte d’Azur“, ist auf einem Schild zu lesen und unter uns breitet sich einladend die Stadt der zwei Buchten aus:  Menton, Partnerstadt von Baden-Baden und bekannt für sein Zitronenfestival. Ende Februar wird die gesamte Stadt mit unzähligen Zitrusfrüchten geschmückt, die zu phantastischen Figuren arrangiert werden. Angeblich soll die „Blaue Küste“ 1887 ihren Namen von einem literarisch ambitionierten Weinhändler namens Stephan Liégeard aus Dijon erhalten haben. Und tatsächlich – weit, ruhig und intensiv blau liegt das Mittelmeer einige hundert Meter unter uns. Vor der felsigen Küste kreuzen weiße Segelboote, vornehme Jachthäfen und prächtige Villen umsäumen türkisfarbene Buchten.

Bei Roquebrune verlassen wir die Autobahn und begeben uns auf die berühmte Grande Corniche, eine hoch über dem Meer gelegene Aussichtsstraße, die der altrömischen Via Julia Augusta folgt und von Kaiser Napoléon I. neu angelegt wurde. Im Bus klicken geschäftig die Kameras, denn von der nächsten Kurve aus ist erstmals das Fürstentum Monaco zu sehen. „Wo ist denn das Casino?“, wird interessiert in den hinteren Reihen gefragt, und ich gebe einen kleinen Vorgeschmack auf den morgigen Besuch des kaum zwei Quadratkilometer großen Staates. Zuviel verraten möchte ich heute natürlich nicht, außer dass die Grimaldi 1297 den mächtigen Felsen von Monaco durch eine List in ihren Besitz gebracht haben. Weltweite Berühmtheit erlangte der Zwergstaat im Jahre 1956 durch die Hochzeit von Fürst Rainier III. mit der amerikanischen Schauspielerin Grace Kelly.

Doch heute führt uns der Tag zuerst nach Nizza, den „Ballsaal der schönen Welt“ und einstigen Winterhauptstadt des europäischen Adels. Von der Grande Corniche windet sich der Bus geschickt herunter zur Baie des Anges, der Engelsbucht. Unser Rundgang beginnt an der palmenbestandenen, berühmten Promenade des Anglais, auf der erholungssuchende, wohlhabende Engländer, Russen und Deutsche seit Beginn des 19. Jahrhunderts am Meer entlang spazierten. Noch heute beeindrucken die damals errichteten Hotelbauten und Casinos der Belle Époque mit ihren reich verzierten Fassaden und schmiedeeisernen Balkonen. Star unter den Nobelherbergen ist das Hotel Negresco, dessen markante rötliche Kuppel leicht im Häusergewirr auszumachen ist. Im Kontrast dazu stehen die kleinen, verwinkelten Altstadtgassen, die nur wenige Meter hinter der belebten Promenade mit dem bekannten Blumen- und Wochenmarkt, Cafés und südfranzösischem Charme aufwarten. Hinter schlichten, hochaufragenden Fassaden verbergen sich nicht selten Kirchen voll barocker Pracht. Über 200 gemalte und skulptierte Engel sollen allein in der Kirche St. Jakobus dargestellt sein. Gemütlich schlendern wir durch die Rue Droite und fühlen uns Jahrhunderte zurückversetzt. Hier gründeten griechische Kolonisten um 300 v. Chr. das antike Nicäa, die „siegreiche Stadt“. Die Römer fügten später die Siedlung Cemelenum hinzu. Im Mittelalter zu einer Stadt vereinigt gelangte Nizza im 14. Jahrhundert zum Herzogtum Savoyen, aus dem später das Königreich Sardinien-Piemont hervorging. Eine Volksabstimmung verfügte 1860 die Abtretung der Stadt an das französische Kaiserreich. In der Mittagspause genießen wir auf der Promenade die Sonne und  verzehren die erstandenen Spezialitäten der Nizzaer Küche: Pissaladière, ein Zwiebelkuchen belegt mit Sardellenfilets und schwarzen Nizzaer Oliven, und köstlichen weißen Nougat mit Nüssen und Pistazien.

Eine halbe Stunde später sind wir bereits an unserem nächsten Ziel, der eleganten Halbinsel Cap Ferrat mit ihren luxuriösen Villen und gepflegten Parks. Regelrechte Präzisionsarbeit muss unser Fahrer leisten, als er den Hirsch-Bus durch die enge Zufahrt der Villa Ephrussi de RothschildBéatrice Ephrussi, geborene de Rothschild. An der schmalsten und höchst gelegenen Stelle der Halbinsel ließ sich die Baronin innerhalb von sieben Jahren ein außergewöhnliches Domizil im mediterranen Stilmix errichten und trug hier über 5.000 Kunstwerke aus ganz Europa zusammen. Schon der kühle, überdachte Patio begeistert durch seine Marmorsäulen und die darüber liegenden Galerien mit gewölbten Decken im spanisch-maurischen Stil. Zahlreiche Gemälde aus dem Mittelalter und der Renaissance  schmücken die Wände. Der Rundgang führt durch Salons, die im Stile der französischen Könige Ludwig XV. und XVI. mit Originalmobiliar eingerichtet sind. Die Baronin selbst liebte es, verkleidet als Marie Antoinette hier ihre Gäste zu empfangen. Beeindruckt von der exquisiten Ausstattung des Hauses erkunden wir die neun Themengärten, die um die Villa angelegt wurden. Im „Spanischen Garten“ mit seinen Wasserbecken und Trompetenblumen ist es herrlich kühl. Wenige Minuten überrascht eine Sonnenterrasse mit dem Ausblick auf die Bucht von Villefranche und die dort ankernden Kreuzfahrtschiffe. Entzücken ruft auch der liebevoll gepflegte „Japanische Garten“ mit den Schneelaternen und dichten Bambushainen hervor. Im urtümlichen „Provençalischen Garten“ erklimmen wir eine kleine Anhöhe mit Venustempel. Vor uns breitet sich ein bezauberndes Panorama aus: die Gartenseite der Villa mit dem symmetrisch davor angelegten „Französischen Garten“, im Hintergrund die schroffen französischen Seealpen. Ein kleiner Wasserlauf ergießt sich von der Anhöhe hinab in ein Wasserbecken, in dem glitzernde Wasserfontänen zu klassischer Musik empor- und hinabsteigen und sich sanft im Wind wiegen. Schnell sucht sich jeder ein schattiges Plätzchen, um das alle paar Minuten wiederkehrende Schauspiel ausgiebig zu genießen. manövriert. Einer atemlosen Stille und zusammengekniffenen Augen folgen Erleichterung und Applaus für unseren Mann am Steuer. Geschafft! Mit einem sonoren Surren zieht unser Bus die schmale Auffahrt hoch – unter den neugierigen und ungläubigen Blicken der Touristen. Kann man tatsächlich hier oben parken? Die weißen Tore öffnen sich eigens für uns und  stilvoll parken wir vor dem Eingang der 1912 fertig gestellten, rosafarbenen Villa. Bauherrin dieses pastellfarbenen Traums war die vermögende Bankiersgattin

Über die mittlere Corniche erreichen wir anschließend das kleine Bergdorf Eze Village, in römischer Zeit als Avisium bekannt. Ein kurzer, etwas steiler Anstieg vom Busparkplatz führt uns direkt vor das einstige Stadttor aus dem 14. Jahrhundert. Noch heute sind die Verteidigungsanlagen – Schießscharte und Pechnasen – gut zu erkennen. Von den gepflasterten Gässchen öffnen sich überall Türen zu Künstlerateliers und kleinen Boutiquen, in denen Kunsthandwerk und Nippes verkauft wird. Kein Wunder, gehört das Felsennest in 430 m Höhe doch zu einem der meist besuchten Orte an der Côte d’Azur! In der malerisch gelegenen Maria-Himmelfahrt-Kirche, Notre Dame de l’Assomption, erklingt Panflötenmusik. Gerne rastet die Gruppe nach der kurzen Anstrengung und lässt die pastellfarbenen Fresken aus dem 18. Jahrhundert auf sich wirken. Steigt man noch weiter nach oben, wird man von der Terrasse der auf Befehl König Ludwigs XIV. 1706 zerstörten Burg mit einem einzigartigen Blick auf die gesamte Riviera belohnt.

Auf der Rückfahrt ist es ruhig im Bus. Wir hängen unseren Eindrücken nach und lassen den Blick noch einmal auf der in der Abendsonne schimmernden See verweilen. Heute fällt uns der Abschied von der eindrucksvollen „blauen Küste“ noch nicht ganz so schwer, denn wir wissen, wir werden schon morgen wiederkommen.

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Villa Ephrussi de Rothschild

Strahlend blau ist der Himmel, als wir um 8 Uhr von unserem beschaulichen Ferienort an der italienischen Riviera starten. Der frische Aprilmorgen ist geradezu perfekt für eine Fahrt an die Côte d’Azur. Nach wenigen Minuten ist die anfängliche Müdigkeit verflogen und beruhigt nehme ich auf den meisten Gesichtern ein sonniges Lächeln wahr.

Kurz hinter Ventimiglia erreichen wir die italienisch-französische Grenze. „Willkommen an der Côte d’Azur“, ist auf einem Schild zu lesen und unter uns breitet sich einladend die Stadt der zwei Buchten aus:  Menton, Partnerstadt von Baden-Baden und bekannt für sein Zitronenfestival. Ende Februar wird die gesamte Stadt mit unzähligen Zitrusfrüchten geschmückt, die zu phantastischen Figuren arrangiert werden. Angeblich soll die „Blaue Küste“ 1887 ihren Namen von einem literarisch ambitionierten Weinhändler namens Stephan Liégeard aus Dijon erhalten haben. Und tatsächlich – weit, ruhig und intensiv blau liegt das Mittelmeer einige hundert Meter unter uns. Vor der felsigen Küste kreuzen weiße Segelboote, vornehme Jachthäfen und prächtige Villen umsäumen türkisfarbene Buchten.

Bei Roquebrune verlassen wir die Autobahn und begeben uns auf die berühmte Grande Corniche, eine hoch über dem Meer gelegene Aussichtsstraße, die der altrömischen Via Julia Augusta folgt und von Kaiser Napoléon I. neu angelegt wurde. Im Bus klicken geschäftig die Kameras, denn von der nächsten Kurve aus ist erstmals das Fürstentum Monaco zu sehen. „Wo ist denn das Casino?“, wird interessiert in den hinteren Reihen gefragt, und ich gebe einen kleinen Vorgeschmack auf den morgigen Besuch des kaum zwei Quadratkilometer großen Staates. Zuviel verraten möchte ich heute natürlich nicht, außer dass die Grimaldi 1297 den mächtigen Felsen von Monaco durch eine List in ihren Besitz gebracht haben. Weltweite Berühmtheit erlangte der Zwergstaat im Jahre 1956 durch die Hochzeit von Fürst Rainier III. mit der amerikanischen Schauspielerin Grace Kelly.

Doch heute führt uns der Tag zuerst nach Nizza, den „Ballsaal der schönen Welt“ und einstigen Winterhauptstadt des europäischen Adels. Von der Grande Corniche windet sich der Bus geschickt herunter zur Baie des Anges, der Engelsbucht. Unser Rundgang beginnt an der palmenbestandenen, berühmten Promenade des Anglais, auf der erholungssuchende, wohlhabende Engländer, Russen und Deutsche seit Beginn des 19. Jahrhunderts am Meer entlang spazierten. Noch heute beeindrucken die damals errichteten Hotelbauten und Casinos der Belle Époque mit ihren reich verzierten Fassaden und schmiedeeisernen Balkonen. Star unter den Nobelherbergen ist das Hotel Negresco, dessen markante rötliche Kuppel leicht im Häusergewirr auszumachen ist. Im Kontrast dazu stehen die kleinen, verwinkelten Altstadtgassen, die nur wenige Meter hinter der belebten Promenade mit dem bekannten Blumen- und Wochenmarkt, Cafés und südfranzösischem Charme aufwarten. Hinter schlichten, hochaufragenden Fassaden verbergen sich nicht selten Kirchen voll barocker Pracht. Über 200 gemalte und skulptierte Engel sollen allein in der Kirche St. Jakobus dargestellt sein. Gemütlich schlendern wir durch die Rue Droite und fühlen uns Jahrhunderte zurückversetzt. Hier gründeten griechische Kolonisten um 300 v. Chr. das antike Nicäa, die „siegreiche Stadt“. Die Römer fügten später die Siedlung Cemelenum hinzu. Im Mittelalter zu einer Stadt vereinigt gelangte Nizza im 14. Jahrhundert zum Herzogtum Savoyen, aus dem später das Königreich Sardinien-Piemont hervorging. Eine Volksabstimmung verfügte 1860 die Abtretung der Stadt an das französische Kaiserreich. In der Mittagspause genießen wir auf der Promenade die Sonne und  verzehren die erstandenen Spezialitäten der Nizzaer Küche: Pissaladière, ein Zwiebelkuchen belegt mit Sardellenfilets und schwarzen Nizzaer Oliven, und köstlichen weißen Nougat mit Nüssen und Pistazien.

Eine halbe Stunde später sind wir bereits an unserem nächsten Ziel, der eleganten Halbinsel Cap Ferrat mit ihren luxuriösen Villen und gepflegten Parks. Regelrechte Präzisionsarbeit muss unser Fahrer leisten, als er den Hirsch-Bus durch die enge Zufahrt der Villa Ephrussi de RothschildBéatrice Ephrussi, geborene de Rothschild. An der schmalsten und höchst gelegenen Stelle der Halbinsel ließ sich die Baronin innerhalb von sieben Jahren ein außergewöhnliches Domizil im mediterranen Stilmix errichten und trug hier über 5.000 Kunstwerke aus ganz Europa zusammen. Schon der kühle, überdachte Patio begeistert durch seine Marmorsäulen und die darüber liegenden Galerien mit gewölbten Decken im spanisch-maurischen Stil. Zahlreiche Gemälde aus dem Mittelalter und der Renaissance  schmücken die Wände. Der Rundgang führt durch Salons, die im Stile der französischen Könige Ludwig XV. und XVI. mit Originalmobiliar eingerichtet sind. Die Baronin selbst liebte es, verkleidet als Marie Antoinette hier ihre Gäste zu empfangen. Beeindruckt von der exquisiten Ausstattung des Hauses erkunden wir die neun Themengärten, die um die Villa angelegt wurden. Im „Spanischen Garten“ mit seinen Wasserbecken und Trompetenblumen ist es herrlich kühl. Wenige Minuten überrascht eine Sonnenterrasse mit dem Ausblick auf die Bucht von Villefranche und die dort ankernden Kreuzfahrtschiffe. Entzücken ruft auch der liebevoll gepflegte „Japanische Garten“ mit den Schneelaternen und dichten Bambushainen hervor. Im urtümlichen „Provençalischen Garten“ erklimmen wir eine kleine Anhöhe mit Venustempel. Vor uns breitet sich ein bezauberndes Panorama aus: die Gartenseite der Villa mit dem symmetrisch davor angelegten „Französischen Garten“, im Hintergrund die schroffen französischen Seealpen. Ein kleiner Wasserlauf ergießt sich von der Anhöhe hinab in ein Wasserbecken, in dem glitzernde Wasserfontänen zu klassischer Musik empor- und hinabsteigen und sich sanft im Wind wiegen. Schnell sucht sich jeder ein schattiges Plätzchen, um das alle paar Minuten wiederkehrende Schauspiel ausgiebig zu genießen. manövriert. Einer atemlosen Stille und zusammengekniffenen Augen folgen Erleichterung und Applaus für unseren Mann am Steuer. Geschafft! Mit einem sonoren Surren zieht unser Bus die schmale Auffahrt hoch – unter den neugierigen und ungläubigen Blicken der Touristen. Kann man tatsächlich hier oben parken? Die weißen Tore öffnen sich eigens für uns und  stilvoll parken wir vor dem Eingang der 1912 fertig gestellten, rosafarbenen Villa. Bauherrin dieses pastellfarbenen Traums war die vermögende Bankiersgattin

Über die mittlere Corniche erreichen wir anschließend das kleine Bergdorf Eze Village, in römischer Zeit als Avisium bekannt. Ein kurzer, etwas steiler Anstieg vom Busparkplatz führt uns direkt vor das einstige Stadttor aus dem 14. Jahrhundert. Noch heute sind die Verteidigungsanlagen – Schießscharte und Pechnasen – gut zu erkennen. Von den gepflasterten Gässchen öffnen sich überall Türen zu Künstlerateliers und kleinen Boutiquen, in denen Kunsthandwerk und Nippes verkauft wird. Kein Wunder, gehört das Felsennest in 430 m Höhe doch zu einem der meist besuchten Orte an der Côte d’Azur! In der malerisch gelegenen Maria-Himmelfahrt-Kirche, Notre Dame de l’Assomption, erklingt Panflötenmusik. Gerne rastet die Gruppe nach der kurzen Anstrengung und lässt die pastellfarbenen Fresken aus dem 18. Jahrhundert auf sich wirken. Steigt man noch weiter nach oben, wird man von der Terrasse der auf Befehl König Ludwigs XIV. 1706 zerstörten Burg mit einem einzigartigen Blick auf die gesamte Riviera belohnt.

Auf der Rückfahrt ist es ruhig im Bus. Wir hängen unseren Eindrücken nach und lassen den Blick noch einmal auf der in der Abendsonne schimmernden See verweilen. Heute fällt uns der Abschied von der eindrucksvollen „blauen Küste“ noch nicht ganz so schwer, denn wir wissen, wir werden schon morgen wiederkommen.

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