Studienreise Iran 2015

Dieser ausführliche Reisebericht wurde uns von einer Teilnehmerin der Hirsch Reise in den Iran zur Verfügung gestellt. Wir bedanken uns herzlich und wünschen eine anregende Lektüre.

Eine Rundreise durch den Iran vom 11.-26. April 2015

Seit einem fünftägigen Aufenthalt 1974 bei einer Konferenz in Teheran und einem Tagesausflug nach Isfahan war es mein ständiger Wunsch, dieses Land zu durchreisen. Der Iran, reich an Geschichte, Kultur und vielfältigen Landschaftsformen ist als Reiseziel wahrhaftig verlockend. Nach dem Sturz des Shah-Regimes 1979 wurde der Iran eine islamische Republik mit politischen Unsicherheiten und Einschränkungen. Besonders der Kopftuchzwang und die vorgeschriebene Kleiderordnung für Frauen hat mich aus innerer Überzeugung jahrelang davon abgehalten, dieses Land zu bereisen.

Isfahan

Isfahan

Als nun Hirsch-Reisen Karlsruhe eine Rundreise anbot, war für mich klar: Jetzt oder nie, zumal die 16tägige Reise mit vollem Programm, ca. 3600 km Busfahrt und einer Vielzahl zu besichtigender Sehenswürdigkeiten strapaziös zu werden versprach und noch gute Kondition voraussetzte. Aufgrund einer spürbaren Öffnung des Landes durch die Atomverhandlungen ist in letzter Zeit im Westen das Interesse an Reisen in den Iran sehr gestiegen, und sie werden von verschiedenen Veranstaltern wieder angeboten. Das Land kann derzeit dieser gestiegenen Nachfrage wegen fehlender Infrastruktur (nicht genügend Hotelbetten u.a.) noch nicht nachkommen. Noch gibt es also keinen Massentourismus, was das Reisen im Moment noch sehr genussvoll macht. Abgesehen von den touristischen Anziehungspunkten wie Isfahan, Persepolis und Shiraz begegnet man nur selten Touristengruppen.

Die Reise war sehr gut organisiert, alles verlief ohne Probleme und wir fühlten uns immer sicher. Es waren besonders zwei Dinge, die bei mir einen bleibenden tiefen Eindruck hinterlassen haben: Einmal die großartigen Zeugnisse der Kulturschätze, besonders die wunderbaren Werke islamischer Kunst in zahlreichen Moscheen und zum andern die herzliche Aufgeschlossenheit, Kommunikationsfreudigkeit und Freundlichkeit der Menschen gegenüber uns Fremden. „Hallo, where do you come from“ und „welcome to Iran“ – so sprachen uns oft Schulklassen, Studenten und in Tschador gehüllte Frauen an. Der Kontakt von Frauen zu Frauen lief dabei leichter und herzlicher als bei den Männern.

Für das Visum war ein 3seitiger Fragebogen auszufüllen und wurde von Hirsch-Reisen besorgt. Der Flug ging am Spätnachmittag mit Zwischenstop in Istanbul nach Teheran, wo wir durch die 3 1/2 stündige Zeitverschiebung erst nach Mitternacht ankamen.

In Frankfurt erwartete uns unsere Reiseleiterin Esther, die im Iran geboren und bis im Alter von 16 Jahren dort aufgewachsen ist und heute in Deutschland lebt. Zusammen mit ihrer im Iran lebenden Schwester hat sie mit guten Landes- und Sprachkenntnissen die Reise geleitet. Die Schwester sprach nur wenig deutsch aber sehr gut englisch. Sie wirkte vor allem organisatorisch im Hintergrund, etwa bei Einkäufen für die vielen Picknicks und Kaffeepausen, bei denen uns der Busfahrer Ali mit einem Tischlein-deck-dich auf den langen Fahrten an schönen Plätzen immer schnell bewirtet hat. Er war ein sehr guter Fahrer.

Von Teheran ging die Fahrt gleich am nächsten Vormittag weiter westwärts durchs iranische Hochland auf einer fruchtbaren Hochebene nach Hamedan, griechisch Ekbatana und früher Hauptstadt der Meder auf 1800 m Höhe, deren Ursprünge bis ins 3. Jahrtausend v. Chr. zurückgehen. Dort befindet sich ein jüdisches Mausoleum der biblischen Gestalten von Esther und Mordechai, ferner das Grabmal des berühmten Arztes, Wissenschaftlers und Philosophen Abu Ali Sina, der in Europa unter dem Namen Avicinna bekannt ist — sowie außerhalb der Stadt ein achämenidisches Denkmal mit zwei in den Fels geschlagenen Inschriften in Keilschrift in drei verschiedenen Sprachen (Altpersisch, Neuelamisch und Neubabylonisch), eine Genealogie der beiden Herrscher Darius I. (522-486 v. Chr.) und Xerxes 1(486-465 v. Chr.).

Hamedan

Hamedan

Von Hamedan ging die Fahrt weiter entlang schneebedeckter Berge über zwei Pässe nach Kermansha. Am Weg liegen die berühmten Felsreliefs von Bisotun und Taq-e Bostan mit der Darstellung des Darius und seiner Siege als Großkönig. Die Texte in altpersischer, elamitischer und babylonischer Sprache boten einst den Schlüssel zur Entzifferung der Keilschrift.

Kermansha

Kermansha

Von Kermansha führte uns die Fahrt nun über 600 km Tagesetappe entlang der Grenze zum Irak von der Hochebene durch unzählige Gebirgstunnel und tolle Gebirgslandschaft mit 1500 m Höhenunterschied hinunter in die Tiefebene der Region am Persischen Golf nach Ahwas. An dieser Strecke liegt auch Susa, das Zentrum Elams, das von etwa 4000 v. Chr. bis zum 13. Jahrhundert n. Chr. kontinuierlich besiedelt war bis es von den Mongolen zerstört wurde. Eindrucksvoll war auch das UNESCO-Weltkulturerbe Tschogha-Zanbil, eine hervorragend erhaltene Stufenpyramide, ein Lehmziegelbau und das beste noch existierende Beispiel elamitischer Architektur.

Tschogha-Zanbil

Tschogha-Zanbil

Die nächste Tagesetappe führte von Ahwas sildostwärts durch eine wüstenähnliche Landschaft nach Shiraz. Die Temperaturen haben sich nun von 10 Grad im Norden auf 31 Grad im Süden hochgeschraubt, aber es wehte immer ein angenehmes Lüftchen und der Bus war sehr bequem und gut klimatisiert. Die langen Tagesetappen, wieder sind es fast 600 km, können auf gut ausgebauten Straßen (Autobahnen) bei nicht allzu viel Verkehr bewältigt werden und wir können uns nach Besichtigungen auf der Busfahrt gut erholen.

Shiraz

Shiraz

Noch in der Tiefebene ca. 150 km von Shiraz entfernt liegt Bishapur, eine Gründung des sassanidischen Königs Shapur I. (241-272 n. Chr.), der die drei römischen Kaiser Gordianus III., Philippus Arabs und Valerian besiegt hat. Die Palastanlage mit Tempel der Göttin Anahita gibt Zeugnis aus dieser Blütezeit. Am nahen Fluss illustrieren Felsreliefs eindrucksvoll den Sieg Shapurs über die römischen Invasoren.

Von Bishapur geht es nun wieder von der Ebene über eine atemberaubende Passstraße hinauf auf die Hochebene nach Shiraz (1550 m ü.M.)
Shiraz ist die Stadt der Gärten, der Rosen, der Liebe und der Dichter. Die Mausoleen der großen Dichter Hafiz (1320 — 1389) und Saadi (1193 -1292) in wundervollen Gartenanlagen sind Wallfahrtsorte für Verliebte. Hier werden an den Sarkophagen Gedichte rezitiert. Man begegnet hier besonders vielen jungen Leuten. Der Orangenblütenduft ist betörend.

In zwei großen Parkanlagen mit Wasserbassins, Blumenbeeten, Rosensträuchern, Orangen- und Zypressenbäumen liegen prachtvolle Paläste (heute Museen). Alle Anlagen sind bestens gepflegt und sauber.

Eine Tagesfahrt führte uns dann zu einem Höhepunkt: Persepolis. Selbst die Ruinen von Persepolis bieten noch einen grandiosen Anblick und einen Ausdruck des persischen Großreichs. Hallen und Paläste wurden auf einer 125 000 m2 großen Terrasse erbaut, die sich bis zu 18 m über der Ebene erhebt.
Auf dem Höhepunkt seiner Macht gründete Darius der Große etwa 518 v. Chr. die Residenzstadt Parseh, welche die Griechen Persaipolis, die Stadt der Perser nannten. Neben den alten achämenidischen Residenzstädten Ekbatana, Pasargadae, Susa und Babylon entstand hier eine neue Residenz, in der die Herrscher zu zeremoniellen Anlässen und nationalen und religiösen Festen weilten. Zum Neujahrsfest entsandten alle zum Großreich gehörenden Völker ihre Vertreter mit Tributen zum „König der Könige“. Das „Tor aller Länder bzw. Völker“ war der Zugang zum Empfangspalast und ist es heute noch in eindrucksvoller Größe und gigantischen Stierskulpturen. Auf wunderschönen Reliefs sind entlang eines Treppenaufgangs die 23 Delegationen der insgesamt 28 Völkerschaften des achämenidischen Weltreichs dargestellt wie sie ihren Tribut darbringen. Die große Empfangshalle zeigt ein Wunder von 36 Säulen 18 m hoch. Wohnpaläste der Herrscher, der Thronsaal Xerxes I. (Hundertsäulensaal), Schatzhaus und vieles mehr ergeben eine überdimensionale Anlage, in der man Tage verweilen könnte, aber Reisende müssen ja weiter. Persepolis wurde von Alexander dem Großen zerstört.

Persepolis

Persepolis

Persepolis

Persepolis

An der Route von Shiraz nach Yazd, unserem nächsten Ziel, liegt ein weiteres Weltkulturerbe: Pasargadae, die Hauptstadt von Kyros dem Großen und König der Länder und König von Babylon so sein Titel. Es ist einer der geschichtsträchtigsten Orte im Iran, denn von hier aus nahm das persische Weltreich seinen Anfang. Die Palastruine und das Grab des Königs — ein weithin in der Landschaft sichtbarer auf einem Sockel stehender riesiger Sarkophag — sind Beispiele achämenidischer Baukunst. König Kyros war es auch, der dem in Babylon 70 Jahre gefangenen jüdischen Volk die Freiheit gab und den Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem finanzierte.

Yazd

Yazd

Auf der Weiterfahrt durch die Berge wurde das zoroastrische Feuerheiligtum Chakchak besichtigt, heute noch ein Wallfahrtsort für die Anhänger der Religion Zarathustras, die es im Iran heute noch in größerer Zahl gibt.

In der wunderschönen Wüstenstadt Meybod, die auf vorislamische Zeit zurückgeht, beeindruckte die Altstadt mit Lehmhäusern und ihren Windtürmen, die eine heute noch funktionierende Klimaanlage in der heißen Region sind.

In Yazd am Rand der Wüste gelegen überragen die besonders hohen Minarette (48 m) der prachtvollen Freitagsmoschee mit ihren großartigen Fliesenmosaiken die Altstadt, deren historische Lehmziegelarchitektur charakteristisch ist.

Etwas außerhalb der Stadt liegen auf einem Berg zwei große zoroastrische Bestattungstürme, die „Türme des Schweigens“, wo die Toten ausgesetzt und den Geiern überlassen wurden. Seit 1970 ist den Zoroastriern dieser Brauch aus hygienischen Gründen verboten.

Eine große Gartenanlage (Bagh-e Dowlatabad) mit einem Palast aus dem 18. Jahrhundert und dem höchsten Windturm (38 m), der je gebaut wurde, gehören ebenfalls zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Yazd.

Einen Besichtigungsstopp gab es dann noch in der Stadt Nain. Dort ist die Freitagsmoschee aus dem 10. Jahrhundert einer der ältesten Sakralbauten Irans und mit ihren Säulenhallen und Stuckreliefs sehenswert.

Endlich führt unsere Reise zu dem Juwel Persiens: Isfahan (1575 m.ü.M.) der Stadt, die zu Recht als eine der schönsten der islamischen Welt gilt. Mit ihren türkisblauen Kuppeln, Moscheen und Minaretten wirkt sie wie eine märchenhafte Kulisse.

Isfahan

Isfahan

Am großen 500 m langen und 150 m breiten zentralen Imam-Platz liegen die drei Prachtbauten: der Ali Qapu-Torpalast (Hohe Pforte), die Imam-Moschee und die Lotfolla-Moschee. Letztere wird mit ihrem atemberaubend schönen, ornamentalen und tiefblau leuchtenden Fliesenschmuck außen und innen auch als die schönste Moschee der Welt gerühmt. Sie ist als Privatmoschee der Herrscherfamilie relativ klein und ohne Minarett. Isfahan war bis 1722 Hauptstadt.

Sowohl die Lotfolla wie auch die Imam-Moschee bestechen mit ihren wunderschönen Eingangsportalen mit Stalaktitenverzierungen und vielfältigen Blumenornamenten sowie den weißen Schriftzügen auf blauem Hintergrund mit Koransuren. Ergriffen blickt man in die wunderschön leuchtenden Kuppeln innen hinauf. Die Imam-Moschee war als königliche Moschee Shah Abbas des Großen konzipiert und wurde von 1612 bis 1630 erbaut. Sie ist in ihren Ausmaßen einfach überwältigend. Vier Eingangsportale (Iwane), das Hauptportal ist über 26 m hoch, führen durch fliesenverzierte Arkadengänge zu einem riesigen offenen Innenhof und dort zu den angegliederten Kuppelhallen. Wahrhaft Meisterwerke islamischer Kunst.

Der große Imam-Platz ist Treffpunkt vieler Schulklassen und Studentengruppen, mit denen sich immer wieder eine fröhliche Begrüßung gegenüber uns Fremden und kurze Gespräche auch mit Lehrerinnen ergeben. Am Abend bei Sonnenuntergang wird der Platz zum Treffpunkt und Speisezimmer Isfahans. Unzählige Familien und Studentengruppen lagern auf Decken auf dem Rasen und machen Picknick. Auch in den Parkanlagen bot sich oft das gleiche Bild. Es sind Plätze ungezwungener Kommunikation. Öfter werden wir auch eingeladen, was wir wegen Zeitmangel leider ablehnen müssen. Die fröhliche Atmosphäre und die Freundlichkeit der Menschen bleiben in bester Erinnerung. Später bei Dunkelheit ist der Imam-Platz mit den angestrahlten Kuppeln dann wie ein Traumbild aus Tausend und einer Nacht.
Zwei Gartenpaläste runden diesen Eindruck ab: Der 40 Säulenpalast (Chehel Sotun) mit Spiegel¬Audienzsaal und Fresken, wunderschönen Deckenmalereien und der Acht-Paradies-Palast (Hasht Behest).

Die Freitagsmoschee aus dem 11. Jahrhundert liegt inmitten des Basar-Viertels und ist ebenfalls ein riesiger Baukomplex mit vier Iwanen und einem riesigen Hof, der von zweistöckigen Arkaden umgeben ist. Es ist ein Lehmnziegelbau mit in Stuck gearbeiteten Kufi- Inschriften und seldschukischem Einfluß.
Ein Besuch im armenischen Viertel mit Besichtigung der Vank-Kathedrale gab einen Tag vor dem Gedenktag 100 Jahre Völkermord an den Armeniern in der Türkei noch einmal Eindrücke ganz anderer Art. Bis jetzt können die christlichen Kirchen im Iran ihre Religion ungehindert wenn auch mit gewissen Einschränkungen praktizieren. Das armenische Viertel hat 13 Kirchen und Gemeinden, aber viele Christen haben nach der Revolution das Land verlassen.
Die Kathedrale, auch Erlöserkirche genant, übernahm Bauformen aus der islamischen Architektur und Kunst, ist aber innen total mit Wandgemälden (18.Jh.) mit Darstellungen von Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament ausgeschmückt.

Auf dem Platz vor der Kathedrale wurde gerade ein Mahnmal zum türkischen Völkermord errichtet. Im Museum auf dem Gelände werden wunderbare biblische Handschriften vom 13. – 15. Jahrhundert gezeigt.

Die letzte Etappe unserer Reise führte uns von Isfahan mit einem kurzen Zwischenstop in Natanz mit Besichtigung der dortigen Freitagsmoschee nach Teheran, der Hauptstadt des Iran. Sie liegt an den Ausläufern des Elburz-Gebirges zu Füßen des 5670 m hohen Damavand und bietet von daher eine eindrucksvolle schneebedeckte Gebirgskulisse. Die Stadt hat heute annähernd 14 Millionen Einwohner und erstickt nahezu im Verkehr. In einem riesigen 120 Hektar großen Parkgelände in anspruchsvoller Hanglage liegen verschiedene Gebäudekomplexe und an höchster Stelle der ehemalige Privatpalast des letzten Shah Reza Pahlavi und Kaiserin Farah Diba, der als Museum heute zugänglich ist. Eine unglaubliche Prachtentfaltung mit Spiegelsaal, Speisesälen, Privatgemächern einschließlich Schlafzimmern wird jetzt der Öffentlichkeit sichtbar.

Teheran

Teheran

Zwei weitere Museen sind in Teheran absolutes „Muss“ im Programm: Das Nationale Juwelenmuseum mit den Kronjuwelen, dem legendären Pfauenthron und weiteren unermesslichen Schätzen. Nach strengen Kontrollen ist aus Sicherheitsgründen nur ein schneller knapp halbstündiger Durchgang erlaubt. An jeder Vitrine steht außerdem ein Wächter.

Das Glas- und Keramikmuseum zeigt wertvolle Exponate aus 4 Jahrtausenden. Das Nationalmuseum von Iran wird auch nicht ausgelassen. Es zeigt eine Fülle von Exponaten aus den verschiedenen Epochen iranischer Geschichte und führt uns noch einmal an die Orte, die wir besichtigt haben.

Wir haben auf dieser Reise nur wenig von den politischen und sozialen Problemen, zu denen auch große Drogenprobleme gehören, erfahren können, weil das zu den Tabus gehört. Wir hatten aber den Eindruck, dass die Menschen, vor allem die vielen jungen Menschen auf eine Öffnung zur Außenwelt warten und diese auch suchen.
Insgesamt war es eine wunderbare Reise mit vielen Eindrücken, die zum Nachdenken anregen und die mich manches mit anderen Augen als bisher sehen lässt. Nur mit dem Kopftuch, das wir Frauen draußen und auch im Hotel tragen mussten, mochten wir Frauen uns nicht anfreunden, aber auch das war für mich eine wichtige Erfahrung.

Im Mai 2015 E.F.

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