Kultur und Erholung pur an Italiens beliebtestem See

Die Erholung begann schon bei der gemütlichen Abfahrt im Hirsch Bus. Für die Kultur sorgte unser engagierter Fahrer schon während der Anreise mit Anekdoten und Erzählungen zu Land und Leuten die wir passierten. Unser Standort für die wunderbaren Tage war das einstige Fischerdorf Limone sul Garda, das mit seinen engen Gässchen und Bogengängen bei allem turbulenten Treiben viele malerische Winkel bewahrt hat. Zitronenbäume, Magnolien und Oleander setzen farbenfrohe Akzente; kleine Hafenlokale, Weinstuben, Pizzerien und Cafés laden zur Rast ein. Spaziergänge an der Uferpromenade oder durch die nahen Olivenhaine bieten immer wieder herrliche Panoramablicke.

Am Morgen weckte uns die herrliche Aussicht von unserem Balkon über den Gardasee.

Die Gelegenheit bei 2 einmaligen Ausflügen mitzumachen, ließen wir uns natürlich nicht nehmen:

Rundfahrt um den Gardasee:

Durch Limone und viele Tunnels, fuhren wir über Riva del Garda auf die Gardesana Orientale. Wir kamen durch malerische Orte wie Torbole sul Garda („wo der Wind den Takt vorgibt“), das mittelalterliche Malcesine, Garda („das dem See im 12. Jhd. seinen Namen gab“) und Bardolino („den leicht spritzigen Rotwein kennt jeder“), nach Lazise, dem lebendigen mittelalterlichen Städtchen am Südöstlichen Gardasee, das mit seiner prächtig erhaltenen Stadtmauer und schönen Seepromenade beeindruckt.

Am Hafen von Lazise

Das alte Stadttor von Lazise

Man soll immer ein Licht für die „madonna della neve“ anzünden.

Nach einem kleinen Stadtbummel fuhren wir weiter an bezaubernden Orten am See entlang über Peschiera auf die Halbinsel von Sirmione, dessen Hafen die Skaliger im Mittelalter mit einer mächtigen Burg schützten.

Skaligerburg in Sirmione

Zugbrücke der Skaligerburg

Auch die Entlein warteten auf das Schiff.

Nach einem Promenadenspaziergang und Mittagspause fuhren wir mit dem Schiff.

Eine beeindruckenden Aussicht begleitete uns auf dem Weg nach Gardone.

Gardone Riviera

Auf der Gardesana Occidentale mit ihren zahlreichen Tunnels und Galerien fuhren zurück nach Limone.

Ausflug Bozen und Ritten:

Nach dem Frühstück fuhren wir über das Sarcatal und Trient nach Bozen, das uns unsere Reiseleiterin bei einem Stadtrundgang zeigte: die berühmten Bozener Lauben, Obstmarkt und Waltherplatz. Ein Highlight: beim Besuch des Domes Maria Himmelfahrt hatten wir die Ehre dem Bischof von Bozen-Brixen (Ivo Muser) die Hand zu schütteln und seinen Segen zum Osterfest zu erhalten.

Dom Maria Himmelfahrt in Bozen

Wertherplatz in Bozen

Nach einer kleinen Kaffeepause fuhren wir auf das Hochplateau des Ritten.

Auffahrt zum Ritten

Blick zurück nach Bozen

Im netten Gasthaus Spögler kehrten wir zur Mittagspause ein und verdauten Kaiserschmarrn und Zwiebelrostbraten bei einem ausgedehnten und angenehmen Spaziergang zu den berühmten Erdpyramiden.

Erdpyramiden

Erdpyramiden

Über die Südtiroler Weinstraße und den Kalterer See fuhren wir am späten Nachmittag zurück nach Limone.

Am Abend blieb auch noch Zeit für einen Bummel durch die schön beleuchtete Altstadt und über die Hafenpromenade.

Ein kurzer und eindrucksvoller Urlaub geht zu Ende. Wir kommen auf jeden Fall wieder.

Haben die Bilder auch Ihre Urlaubslust geweckt? Nach Limone und an den Gardasee können Sie mit Hirsch-Reise in diesem Jahr noch zu vielen Terminen fahren:

https://www.hirschreisen.de/reiseziele/italien/gardasee/